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Outdoorliving: Das sind die Trends!

QUESTER inspiriert und bringt die neuesten Trends für den Außenbereich.  

Wer sich nach dem langen Winter bei Sonnenstrahlen und warmen Temperaturen etwas erholen möchte, kann sich über die freien Tage besonders freuen. Wo kann man diese besser genießen, als im selbstgestalteten grünen Wohnzimmer? Bei der Planung der Freifläche wird schon lange nichts mehr dem Zufall überlassen, denn das Wohnzimmer im Grünen ist mittlerweile genauso wichtig wie die Innenräume. Die Ästhetik und Funktionalität spielen hier eine wesentliche Rolle und ein paar wichtige Punkte sind stets zu beachten! 

5 Tipps für die Planung des Außenbereiches 

  1. Starke Akzente setzen 

Wenn der Außenbereich größer ist, sollte er mit raumbestimmenden Elementen aufgelockert werden – einem farbigen Teppich unter dem Esstisch, etwas ausgefallenen Möbeln oder XXL-Fliesen in einer starken Farbe oder mit Muster. 

  1. Raum für Endnutzung maximieren 

Wenn hingegen mit begrenztem Platz gearbeitet wird, z. B. auf einer kleinen Terrasse oder einem kleinen Balkon, sollten man im Vorhinein überlegen, wofür der Raum am ehesten genutzt wird. Ein Plätzchen in der Sonne, ein kleiner Esstisch, um Freunde zu bewirten, oder einfach nur ein Hochbeet? Der Raum sollte möglichst nach den häufigsten Aktivitäten der Bewohner:innen geplant werden. 

  1. Die Innenraumästhetik im Außenbereich fortsetzen 

Ob modern, rustikal, im Landhausstil oder traditionell: Es ist einfach, Stile für den Außenbereich zu finden, die mit der Gesamtästhetik der eigenen vier Wände übereinstimmen. Außerdem wird so der Außenbereich mit dem Rest des Hauses visuell verbunden. 

 

  1. Langlebigkeit ist der Schlüssel 

Außenmöbel sind im Frühling und Sommer und zunehmend auch im Herbst den Elementen ausgesetzt. Wenn der Außenbereich nicht überdacht ist, sollte dies bei der Möbelwahl beachtet und auf wetterfeste Materialien gesetzt werden. 

  1. Raum besonders machen 

Von Fliesen über Wandleuchten bis hin zu Esstischgarnituren – mit nur wenigen Gegenständen kann die Oase im Grünen zu einem Designelement des eigenen Zuhauses werden. 

Ökologische Materialien aus der Natur 

Je nachdem, ob es sich um einen Nassbereich oder eine Garageneinfahrt handelt, müssen die Bodenflächen unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Neben einer breiten Auswahl an Natur- und Kunststeinen für die Verkleidung von Böden sowie Innen- und Außenwänden, umfasst das QUESTER-Sortiment hochwertige Produkte für Mauern und Zäune, Poolsysteme und Poolumrandungen sowie Zierkiese und Sande zur Dekoration. Man kann aus einer breiten Palette an Hartgesteinen wie Basalt, Porphyr, Granit und Quarzit bis hin zu Weichgesteinen wie Sand-Kalkstein oder Travertin wählen. Durch den hohen Quarzanteil und die extreme Dichte zeichnen sie sich als besonders widerstandsfähig, frostbeständig und belastbar aus und eignen sich daher für den Außenbereich, wo sie das ganze Jahr über der Witterung schonungslos ausgesetzt sind. Neben Natursteinen bieten Bodenbeläge aus hochwertigen Materialien wie Betonpflaster, Betonplatten, Feinsteinzeug-Fliesen, Marmor oder Holz vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten. Eine passende, stimmungsvolle Gartenbeleuchtung rundet das Gesamtbild ab. 

 

Quelle: https://www.housebeautiful.com

 

Q! Tipp:

Das Verlegen von Outdoorplatten ist keine leichte Angelegenheit. Tipps vom Profi finden Sie dazu hier